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Die sieben königreiche wow

Kazrajin18.06.20180 Comments on Die sieben königreiche wow

die sieben königreiche wow

Quelle: „Die sieben Königreiche“ – Geschichtsbuch: nachzulesen in der Scholomance und Stratholme. Inhalt Strom diente weiterhin als zentrale Nabe von. Dieses Objekt kann man in den folgenden Zonen finden: (Auf den Link klicken um die Karte anzuzeigen) Scholomance (1), Stratholme (1). Die Überlebenden der Stadt, inklusive dem jungen Prinzen, Varian Wrynn, flohen nach Lordaeron, wo sich die Anführer der sieben Königreiche entschieden.

Die Nachfahren der Arathi, die in den verfallenden Mauern des alten Strom geblieben waren, fassten den Entschluss, über die Felsengebirge von Khaz Modan nach Süden zu ziehen.

In einem fruchtbaren Tal gründeten sie das Königreich Stormwind, das bald zu einer autarken Macht wurde. Die wenigen Krieger, die in Strom geblieben waren, wollten weiter ausharren und die alten Mauern ihrer Stadt bewachen.

Strom war nicht mehr der Mittelpunkt des Reiches, entwickelte sich aber zu einer neuen Nation, die Stromgarde genannt wurde.

Jeder Stadtstaat für sich brachte es zu Blüte und Wohlstand, aber das Reich Arathor war definitiv zerfallen. Da jede Nation ihre eigenen Bräuche und Überzeugungen entwickelte, hatten sie bald kaum noch etwas gemeinsam.

König Thoradins Vision einer geeinten Menschheit war endgültig vergessen. Gilneas und Alterac wurden zu starken Verbündeten von Strom und stellten gewaltige Armeen auf, die die südlichen Bergregionen von Khaz Modan erforschten.

In dieser Zeit begegneten Menschen erstmals dem alten Zwergenvolk und besuchten die höhlenartige unterirdische Stadt Eisenschmiede.

Menschen und Zwerge weihten einander in viele Geheimnisse der Metallbearbeitung und Ingenieurskunst ein und entdeckten eine gemeinsame Neigung zum Kämpfen und Geschichtenerzählen.

Doch obwohl die Wirtschaft von Arathor florierte, verfielen nach und nach ihre stärksten Elemente. Die Erben von König Thoradin , die letzten Nachfahren des Geschlechts der Arathi , traten dafür ein, dass Strom nicht aufgegeben werden sollte, und zogen damit den Unmut weiter Teile der Bevölkerung auf sich, die ebenfalls auf Wanderschaft gehen wollten.

Die Lords von Strom, die im ungezähmten Norden Reinheit und Erleuchtung finden wollten, fassten den Entschluss, ihre alte Stadt hinter sich zu lassen.

Weit entfernt gründeten die Lords von Strom nördlich von Dalaran einen neuen Stadtstaat, den sie Lordaeron nannten.

Die sieben Königreiche vor der Horde: Im Süden gründeten die Nachfahren Thoradins das Königreich Sturmwind , nach den Sturmböhen dieser Länder, in der Schlucht in der die gleichnahmige Hauptstadt enstand herrschten diese Winde ebenfalls,dieses Land trug als erstes den Namen "Azeroth".

Doch die Arathi herrschten nicht länger, sondern eine andere Familie, die Wrynns stieg auf den Thron. Nordöstlich von Stromguarde enstand auf einer Halbinsel die Nation von Gilneas.

Die Graumähnen nahmen auf dem Thron von Gilneas Platz. Im Norden enstand das mächtige Reich Lordaeron. Es wurde nach dem Helden Lordain benannt, ein tapferer Krieger der mit seinen Kämpfern während der Trollkriege den Magiern die benötigte Zeit zum Weben der Magie mit seinem und dem Leben seiner Männer erkaufte.

Seine Grenzen reichten von Quel'thalas über Alterac bis hin zum Arathihochland. Scheinbar lebten hier die frommsten Menschen,denn zahlreiche Kirchen,Kathedralen und Kapellen wurden erichtet.

Die Menethils wurden die Könige von Lordaeron. Auch Dalaran wuchs und gedeihte. Auch die Magier der Hochelfen strömten in die Stadt.

Menschen und Hochelfen gaben ihr Wissen an die Gnome weiter. In zahlreichen Bergpässen erbauten die Menschen ihre Städte. Auf den Thron stiegen die Perenoldes.

Als die Hochelfen den arkanen Sturm der Trollkriege sahen waren auch sie schockiert: Nie wieder wollen sie die schrecklichen Dämonen in ihrer Welt sehen.

Auch die Menschen müssen vor dieser Gefahr gewarnt werden: Einige mächtige Magier der Hochelfen und Menschen setzen sich deshalb zusammen: Dazu gründen sie einen Rat, dieser soll diese Aufgabe übernehmen, ein Ratsmitglied statteten sie mit einem Teil ihrer Macht aus, als Wächter soll er Dämonen jagen und Magier im Auge behalten.

Ihren Namen erhielten sie durch die gleichnahmigen Wälder in Lordaeron, ihrem Treffpunkt. Bald erwählte der Rat die begabte Maigerin Aegwynn zum neuen Wächter.

Diese war sehr begabt und eine fähige Dämonenjägerin, doch sie missbrauchte ihre Magie auch, sie nuzte Sie um nie zu altern. Durch ihre Erfolge wurde die Wächterin hochtragend und arrogant: Er nahm Kontakt mit Gul'dan von der Horde auf.

In Zusammenarbeit mit dem Hexenmeister schuf er das dunkle Portal. Als sich das Tor öffnete betraten die Orcs erstmalig Azeroth. Aegwynn versuchte vergeblich ihren Sohn aufzuhalten, doch sie war der Macht der Wächter und des Dämonenfürsten nicht gewachsen.

Sie rettete sich nach Kalimdor. Die Horde indessen wante sich gegen Sturmwind, scheitere aber bei ihrem ersten Angriff.

Der Kriegshäuptling der Horde, Schwarzfaust , befahl deshalb den Gurelliakrieg, er wollte die Menschen glauben lassen das die Orcs geschlagen seien.

So begannen die Streitkräfte Sturmwinds die Orcs zu jagen und versuchten ihren Ursprung zu finden, doch Gul'dan verbarg das dunkle Portal unter einem magischen Nebel.

Die beiden informierten Sturmwind das es zum Verrat gekommen ist. Dort können sie Medivh stellen, denn Sargeras droht bereits Azeroth zu betreten.

Er wird erst in den Nether zurückgetrieben als Lothar ihm den Kopf abschlägt. Nach ihrem Sieg kehren die Helden nach Sturmwind zurück.

Garona Halforcen wird vom Schattenrat gesteuert,nun wird ihr befohlen König Wrynn zu töten. Mit Llanes Tod fällt Sturmwind. Anduin Lothar erkennt das es keine Hoffnung mehr gibt und führt die Überlebenden,darunter Prinz Varian, nach Lordaeron.

Und deshalb ruft er die Menschenkönige zusammen. Nach langen, und oft hitzigen, Debatten erklärt man sich bereit eine Allianz zu gründen, und Anduin Lothar soll das Oberkommando der Landstreitkräfte übernehmen.

Denn die Könige wollten keinen anderen Monarchen das Befehl über ihre Kämpfer überlassen, und Lothar ist durch seine Abstammung Adelig genug um akzeptiert zu werden.

Auch sollen die Elfen ihren Beistandspakt der Arathi gegenüber erfüllen. Dennoch reisen einige Waldläufer unter Alleria Windläufer ein und wollen diesen Beistand erfüllen.

Der Erzbishof hatte von dem Massaker an den Klerikern von Nordhain erfahren und hatte deshalb eine Truppe von gepanzerten Priestern aufgestellt.

Neben dem Licht beherrschen sie den Kampf. Diese neue Allianz ist nun bereit sich der Invasionsarmee der Horde zu stellen. Vor Süderstade prallen beide Armeen erstmalig aufeinander.

Diese erste Schlacht kann die Allianz für Sich gewinnen. Die Horde indessen maschiert ins Hinterland. Dort können die Menschen den Wildhammernzwergen dabei helfen ihre Heimat vor der Horde zu verteidigen.

Doch schnell stellt sich das wahre Ziel der Orcs herraus: Nun muss die Allianz handeln, die Hochelfen unter Alleria drängen ihre Verbündeten bereits zum handeln, doch noch sind die Hordeneinheiten im Hinterland nicht geschlagen, so teilen sich die Armee der Allianz.

Tatsächlich kann die Allianz die Horde in Quel'thalas schlagen. Doch die Drachenreiter verwüsten mit ihrem Feuer die heiligen Wälder der Elfen.

Die Regierung in Silbermond erkennt das sie aktiv werden muss. Sie schickt Lor'themar Tenon und seine Waldläufer mit der Allianz mit.

Trotz Turalyons Ankunft drohen die Menschen zu verlieren, bis die Horde einen Teil ihrer Armee abzieht, Schicksalshammer wurde ebenfalls verraten und schickt jetzt Truppen hinter den Verräter Gul'dan her.

Die Horde ist gezwungen sich nach Khaz Modan zurück zuziehen. Vor den Toren Eisenschmiedes vertreibt die wiedervereinte Allianz die Horde. Mit ihren neuen Verbündeten,den Hügelzwergen, maschieren sie auf die Schwarfelsfestung zu.

Dort stellen sich Horde und Allianz zum letzen Gefecht. Die Horde wird besiegt, Schicksalshammer verhaftet. Nach dem Krieg wird Sturmwind wieder aufgebaut.

Prinz Varian Wrynn wird zum König gekrönt. In Sturmwind wacht der Orden der silbernen Hand über die verwundbare Stadt. Ebenfalls befindet sich hier das Kontrollzenturm der Internierungslager, bis es nach Drunholde verlegt wird.

In den Lagern werden die kriegsgefangenen Orcs festgehalten. Da diese Lager sehr teuer sind, droht die Allianz zu zerbrechen, auch an der Entscheidung was nun mit Alterac passiert, teilen sich es die Siegermächte auf oder wird ein neuer König gekrönt?

Doch es taucht ein neues Problem auf, auf den Ruinen des zerstörten dunklen Portal ensteht ein Riss, wieder bedrohen Orcs die Menschen.

Doch dieses Mal sind sie nicht auf Eroberungen aus, sondern auf magische Artefakte. Mit ihnen will der neue Kriegshäuptling Ner'zhul Portale in andere Welten öffnen.

Um diese Welten zu beschützen durchquert die Expedition der Allianz das dunkle Portal. Man geht davon aus das die Helden tot sind und man errichtet das Tal der Helden in Sturmwind.

Zu Beginn des dritten Krieges bekämpfen die Menschen die letzten freien Orcclans, der Orc Thrall hatte die Internierungslager befreit und sein Volk in die Freiheit geführt.

Trotz Thralls Friendesbemühungen bestanden die Herren der Allianz weiterhin auf die Aufrechterhaltung des Internierungsgesetzes.

Denn einige der Orcs ,dämonenanbetende Schwarzfelsen, hatten Menschen entführt und ihren dunklen Herren geopfert, denn die Ankunft der Legion steht bevor.

Kurz darauf macht eine seltsame pest die Menschen krank und verwandelt sie in Untote. Drahtzieher des ganzen ist der Totenbeschwörer Kel'thuzad und sein Kult der Verdammten.

Arthas geht in seiner Verzweiflung so weit das er die Menschen von Stratholme tötet um die Seuche einzudämmen.

Dort trifft er auf den Dämonen Mal'ganis, den wahren Drahtzieher. Dieser lockt ihn erfolgreich nach Nordend. Dort findet er die Runenklinge Frostgram.

Mit ihrer Hilfe kann er Mal'ganis schlagen, doch die Klige zehrt von seiner Seele, und macht ihn zu einem willigen Diener des Lichkönigs.

Unter seinem Kommando wird Arthas zum Todesritter. Als dieser kehrt er nach Lordaeron zurück, tötet seinen Vater,Uther und richtet sein Volk hin.

Als hirnlose Untote verwandeln sie das Königreich Lordaeron in eine gewaltige Pestwüste. Dann wendet er sich nach Quel'talas und vernichtet die Hochelfen und bedient sich des Sonnenbrunnens.

Mit diesem macht er den Geist von Kel'thuzad zum Lich. Die Dämonenarmee der brennenden Legion nach Azeroth bringen.

Dazu vernichten sie Dalaran und rufen Archimonde herbei. Der Dämonenfürst vernichtet jeden verbliebenen Wiederstand und wendet sich gen Kalimdor.

In anderen Teilen Lordaerins kommt es ebenfalls zu Zwischenfällen: Oger,Trolle und Untote bedrängen nun die Reste des Königreiches.

Kul Tiras bleibt durch seinen Inselstatus von der Invasion verschont. In Sturmwind erfährt man von den Untoten, doch Hilfstruppen kommen nicht rechtzeitig an.

Brigaden aus allen Königreichen wollen helfen, sogar Gilneer. In Kalimdor trifft Jaina auf Thrall und seine Horde. Der freie Medivh hatte sie und die Nachtelfen zusammengeführt.

Diese drei freien Fraktionen stellen sich der brennenden Legion am Berg Hyjal. Nach einem langen und blutigen Bürgerkrieg machen freie Untote, die Verlassenen, Lordaeron zu ihrer neuen Heimat.

In den Katakomben Lordaerons ensteht ihre Hauptstadt Unterstadt. Einige fanatische und rassistische Menschen gründen den Scharlachroten Kreuzzug.

Krieger, die mit den Lehren dieses Kruezzuges nicht einverstanden sind gründen mit Hilfe von Nicht-Menschen die Argentumdämmerung.

Nach dem Sieg der Horde wird ein brüchiger Friedensvertrag geschlossen. Um ihn zu festigen und Handelsbeziehungen zu beginnen bricht König Varian Wrynn nach Theramore auf, doch er wird entführt.

Von den Defias und der Drachendame Onyxia. Diese hatte nach dem zweiten Krieg Sturmwind unterwandert und die Steinmetze und die Adeligen manipuliert.

Die Handwerker wollten immer mehr Geld, und der Adel ist nicht bereit zu zahlen. Auf dem Thron soll ihn sein Sohn Anduin Wrynn vertreten.

Sie manipuliert Armee, Adel und Volk weiterhin. Sie verhindert den Einsatz jediglicher Truppen. Doch die Menschen der einzelnen Regionen wehren sich gegen ihre Feinde.

Sie gründen Milizen und Streitkräfte. Die Defias erhalten ihren vorerst vernichtenden Schlag als es Helden gelingt ihr Hauptquartier, die Todesminen zu stürmen und ihren Anführer Edwin van Cleef zu töten.

Niederrangige Anführer werden im Kerker von Sturmwind und den Lagern in den Wäldern und Steppen des Königreiches gestellt und erschlagen.

In den nördlichen Bergen zwingen sie mit Hilfe der Zwerge von Eisenschmiede die Dunkeleisenzwerge und Schwarfelsorcs zurück. In Theramore und Sturmwind glaubt man den Entführern von König Wrynn auf die Schliche gekommen zu sein, doch die Spuren verlaufen sich.

Es kommt zu einem seltsamen Knall über dem nördlichen Kalimdor. Auf den Mythosinseln im Nordwesten stürzt die Exodar der Draenei ab.

Während dieses Absturzes landet eine Expedition der Allianz auf der Azurmythosinsel. Käptain Odyssus und seine Mannschaft machen bald Bekanntschaft mit den Draenei.

Nach dem diese den Menschen geholfen haben, wehrt man gemeinsam eine Invasion von Kael'thas' Blutelfen ab.

Kurz darauf öffnet sich erneut das dunkle Portal. Man ist erfreut als die Ehrenfeste wiederendeckt wird.

Dannath Trollbann und seine Leute glauben nur langsam an die vergangenen Ereignisse in Azeroth. Die Menschen sind auch später dabei als der Sonnenbrunnen geheilt wird.

Das Volk hat guten Grund zu feiern: König Varian Wrynn kehrt nach Sturmwind zurück. Doch mit dem König.

Denn diese hat sich als Gladiator unter dem Namen Lo'gosh durch Kalimdor geschlagen und kehrt ebenfalls nach Sturmwind zurück.

Dort findet man mit Jaina Prachtmeers Hilfe heraus das diese beiden Varians einst eine Person wahren und von Onyxia gespalten worden waren.

Und den Drachen wollen sich beide jetzt vornehmen, denn als ihre wahre Identität endeckt wurde entführte sie Anduin Wrynn. Im Hort des Drachen kommt es zum Entscheidungskampf.

Die Nachfahren der Arathi, die in den verfallenden Mauern des alten Strom geblieben waren, fassten den Entschluss, über die Felsengebirge von Khaz Modan nach Süden zu ziehen.

In einem fruchtbaren Tal gründeten sie das Königreich Stormwind, das bald zu einer autarken Macht wurde. Die wenigen Krieger, die in Strom geblieben waren, wollten weiter ausharren und die alten Mauern ihrer Stadt bewachen.

Strom war nicht mehr der Mittelpunkt des Reiches, entwickelte sich aber zu einer neuen Nation, die Stromgarde genannt wurde. Jeder Stadtstaat für sich brachte es zu Blüte und Wohlstand, aber das Reich Arathor war definitiv zerfallen.

Da jede Nation ihre eigenen Bräuche und Überzeugungen entwickelte, hatten sie bald kaum noch etwas gemeinsam. König Thoradins Vision einer geeinten Menschheit war endgültig vergessen.

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Die ersten Handelswege enstanden und die Menschen fanden zu dieser Zeit erstmalig zur Lichtmagie. Die genauen Umstände sind nicht bekannt, ob Sie nun eine "Gabe" der Alten Götter ist weil Sie diese verehrten oder sich Sekten und Kulte bildeten, die später zur Kirche des heiligen Lichts wurden, ist nicht überliefert.

Trotz aller Fortschritte waren die Menschen noch immer in zahlreiche Stämmen verstreut, und noch immer machten ihnen die Waldtrolle das Leben schwer, denn auch diese beanspruchten Land und Wild für sich, doch die zahrleichen Stämme hatten keine Chance gegen das mächtige Arathiimperium.

Das erkannte auch der Stamm der Arathi. Hinter dessen mächtigen Mauern fühlten Sich die Menschen so sicher, dass auch verstreute Menschen nach Storm zogen, um dort zu leben.

Als ein Volk konnten Sie sich effektiv gegen die Trolle wehren. König Thoradin von Strom erbaute den nach ihm benannten Wall, um sein Volk noch besser zu verteidigen.

Einer von ihnen, Ignaeus Trollbann , bewies sich ganz besonders im Kampf gegen die Trolle. Der General konnte viele von ihnen töten.

In Anerkennung seiner Taten erhielt er den Beinamen "Trollbann". Als Erkennungszeichen verlieh man ihm die Klinge " Trol'kalar. Bald erhielt König Thoradin Besuch.

Botschafter der Hochelfen von Quel'thalas. Sie bitten ihm um Hilfe, ihr Königreich droht von den Trollen überrannt zu werden. Doch der König wusste nicht ober er ihnen helfen sollte, denn er grollte den Elfen, die für Jahrhunderte nur zugesehen hatten wie die Trolle die Menschen jagten, aber er wusste auch, dass wenn die Trolle mit den Elfen fertig waren, sie sich den Menschen zuweden würden.

Also wollte er ihnen einen Teil der Armee zu Hilfe schicken. Doch für die Elfen war das zu wenig, sie boten ihm ein besonderes Geschenk an: Die Regenerationskräfte der Trolle sind dieser Magie nicht gewachsen.

Nach Zul'Gurub im Süden fällt auch Zul'aman. Die verhassten Trolle sind besiegt. Aus dank für seine Hilfe schwor der Hochelfenkönig, Anestarian, Thoradin und seinen Nachfahren einen Beistandspakt, sollten die Arathi Hilfe brauchen würden die Hochelfen kommen.

König Thoradin war von dem schrecklichen Einsatz der Magie schockiert: So verbot er den Einsatz der Magie.

Doch die Magier wollten ihre Kräfte nicht aufgeben, sie wollten sie sogar noch weiter erforschen. Ihnen blieb keine Wahl: Im Westen, am Lordaemersee gründeten die die Magierstadt Dalaran.

Andere Interessengruppen hatten ähnliche Ideen: Das erlebte Thoradin nicht mehr, er verstarb nach dem Auszug der Mager.

Sie selbst beschlossen ihr Glück im Süden zu suchen. Während ihres Marschs trafen sie auch vermutlich erstmalig auf die Zwerge und Gnome.

Die sieben Königreiche vor der Horde: Im Süden gründeten die Nachfahren Thoradins das Königreich Sturmwind , nach den Sturmböhen dieser Länder, in der Schlucht in der die gleichnahmige Hauptstadt enstand herrschten diese Winde ebenfalls,dieses Land trug als erstes den Namen "Azeroth".

Doch die Arathi herrschten nicht länger, sondern eine andere Familie, die Wrynns stieg auf den Thron. Nordöstlich von Stromguarde enstand auf einer Halbinsel die Nation von Gilneas.

Die Graumähnen nahmen auf dem Thron von Gilneas Platz. Im Norden enstand das mächtige Reich Lordaeron. Es wurde nach dem Helden Lordain benannt, ein tapferer Krieger der mit seinen Kämpfern während der Trollkriege den Magiern die benötigte Zeit zum Weben der Magie mit seinem und dem Leben seiner Männer erkaufte.

Seine Grenzen reichten von Quel'thalas über Alterac bis hin zum Arathihochland. Scheinbar lebten hier die frommsten Menschen,denn zahlreiche Kirchen,Kathedralen und Kapellen wurden erichtet.

Die Menethils wurden die Könige von Lordaeron. Auch Dalaran wuchs und gedeihte. Auch die Magier der Hochelfen strömten in die Stadt.

Menschen und Hochelfen gaben ihr Wissen an die Gnome weiter. In zahlreichen Bergpässen erbauten die Menschen ihre Städte.

Auf den Thron stiegen die Perenoldes. Als die Hochelfen den arkanen Sturm der Trollkriege sahen waren auch sie schockiert: Nie wieder wollen sie die schrecklichen Dämonen in ihrer Welt sehen.

Auch die Menschen müssen vor dieser Gefahr gewarnt werden: Einige mächtige Magier der Hochelfen und Menschen setzen sich deshalb zusammen: Dazu gründen sie einen Rat, dieser soll diese Aufgabe übernehmen, ein Ratsmitglied statteten sie mit einem Teil ihrer Macht aus, als Wächter soll er Dämonen jagen und Magier im Auge behalten.

Ihren Namen erhielten sie durch die gleichnahmigen Wälder in Lordaeron, ihrem Treffpunkt. Bald erwählte der Rat die begabte Maigerin Aegwynn zum neuen Wächter.

Diese war sehr begabt und eine fähige Dämonenjägerin, doch sie missbrauchte ihre Magie auch, sie nuzte Sie um nie zu altern. Durch ihre Erfolge wurde die Wächterin hochtragend und arrogant: Er nahm Kontakt mit Gul'dan von der Horde auf.

In Zusammenarbeit mit dem Hexenmeister schuf er das dunkle Portal. Als sich das Tor öffnete betraten die Orcs erstmalig Azeroth.

Aegwynn versuchte vergeblich ihren Sohn aufzuhalten, doch sie war der Macht der Wächter und des Dämonenfürsten nicht gewachsen.

Sie rettete sich nach Kalimdor. Die Horde indessen wante sich gegen Sturmwind, scheitere aber bei ihrem ersten Angriff. Der Kriegshäuptling der Horde, Schwarzfaust , befahl deshalb den Gurelliakrieg, er wollte die Menschen glauben lassen das die Orcs geschlagen seien.

So begannen die Streitkräfte Sturmwinds die Orcs zu jagen und versuchten ihren Ursprung zu finden, doch Gul'dan verbarg das dunkle Portal unter einem magischen Nebel.

Die beiden informierten Sturmwind das es zum Verrat gekommen ist. Dort können sie Medivh stellen, denn Sargeras droht bereits Azeroth zu betreten.

Er wird erst in den Nether zurückgetrieben als Lothar ihm den Kopf abschlägt. Nach ihrem Sieg kehren die Helden nach Sturmwind zurück.

Garona Halforcen wird vom Schattenrat gesteuert,nun wird ihr befohlen König Wrynn zu töten. Mit Llanes Tod fällt Sturmwind.

Anduin Lothar erkennt das es keine Hoffnung mehr gibt und führt die Überlebenden,darunter Prinz Varian, nach Lordaeron. Und deshalb ruft er die Menschenkönige zusammen.

Nach langen, und oft hitzigen, Debatten erklärt man sich bereit eine Allianz zu gründen, und Anduin Lothar soll das Oberkommando der Landstreitkräfte übernehmen.

Denn die Könige wollten keinen anderen Monarchen das Befehl über ihre Kämpfer überlassen, und Lothar ist durch seine Abstammung Adelig genug um akzeptiert zu werden.

Auch sollen die Elfen ihren Beistandspakt der Arathi gegenüber erfüllen. Dennoch reisen einige Waldläufer unter Alleria Windläufer ein und wollen diesen Beistand erfüllen.

Der Erzbishof hatte von dem Massaker an den Klerikern von Nordhain erfahren und hatte deshalb eine Truppe von gepanzerten Priestern aufgestellt.

Neben dem Licht beherrschen sie den Kampf. Diese neue Allianz ist nun bereit sich der Invasionsarmee der Horde zu stellen.

Vor Süderstade prallen beide Armeen erstmalig aufeinander. Diese erste Schlacht kann die Allianz für Sich gewinnen.

Die Horde indessen maschiert ins Hinterland. Dort können die Menschen den Wildhammernzwergen dabei helfen ihre Heimat vor der Horde zu verteidigen.

Doch schnell stellt sich das wahre Ziel der Orcs herraus: Nun muss die Allianz handeln, die Hochelfen unter Alleria drängen ihre Verbündeten bereits zum handeln, doch noch sind die Hordeneinheiten im Hinterland nicht geschlagen, so teilen sich die Armee der Allianz.

Tatsächlich kann die Allianz die Horde in Quel'thalas schlagen. Doch die Drachenreiter verwüsten mit ihrem Feuer die heiligen Wälder der Elfen.

Die Regierung in Silbermond erkennt das sie aktiv werden muss. Sie schickt Lor'themar Tenon und seine Waldläufer mit der Allianz mit.

Trotz Turalyons Ankunft drohen die Menschen zu verlieren, bis die Horde einen Teil ihrer Armee abzieht, Schicksalshammer wurde ebenfalls verraten und schickt jetzt Truppen hinter den Verräter Gul'dan her.

Die Horde ist gezwungen sich nach Khaz Modan zurück zuziehen. Vor den Toren Eisenschmiedes vertreibt die wiedervereinte Allianz die Horde.

Mit ihren neuen Verbündeten,den Hügelzwergen, maschieren sie auf die Schwarfelsfestung zu. Dort stellen sich Horde und Allianz zum letzen Gefecht.

Die Horde wird besiegt, Schicksalshammer verhaftet. Nach dem Krieg wird Sturmwind wieder aufgebaut. Prinz Varian Wrynn wird zum König gekrönt.

In Sturmwind wacht der Orden der silbernen Hand über die verwundbare Stadt. Ebenfalls befindet sich hier das Kontrollzenturm der Internierungslager, bis es nach Drunholde verlegt wird.

In den Lagern werden die kriegsgefangenen Orcs festgehalten. Da diese Lager sehr teuer sind, droht die Allianz zu zerbrechen, auch an der Entscheidung was nun mit Alterac passiert, teilen sich es die Siegermächte auf oder wird ein neuer König gekrönt?

Doch es taucht ein neues Problem auf, auf den Ruinen des zerstörten dunklen Portal ensteht ein Riss, wieder bedrohen Orcs die Menschen. Doch dieses Mal sind sie nicht auf Eroberungen aus, sondern auf magische Artefakte.

Mit ihnen will der neue Kriegshäuptling Ner'zhul Portale in andere Welten öffnen. Um diese Welten zu beschützen durchquert die Expedition der Allianz das dunkle Portal.

Man geht davon aus das die Helden tot sind und man errichtet das Tal der Helden in Sturmwind. Zu Beginn des dritten Krieges bekämpfen die Menschen die letzten freien Orcclans, der Orc Thrall hatte die Internierungslager befreit und sein Volk in die Freiheit geführt.

Trotz Thralls Friendesbemühungen bestanden die Herren der Allianz weiterhin auf die Aufrechterhaltung des Internierungsgesetzes.

Denn einige der Orcs ,dämonenanbetende Schwarzfelsen, hatten Menschen entführt und ihren dunklen Herren geopfert, denn die Ankunft der Legion steht bevor.

Kurz darauf macht eine seltsame pest die Menschen krank und verwandelt sie in Untote. Drahtzieher des ganzen ist der Totenbeschwörer Kel'thuzad und sein Kult der Verdammten.

Arthas geht in seiner Verzweiflung so weit das er die Menschen von Stratholme tötet um die Seuche einzudämmen.

Dort trifft er auf den Dämonen Mal'ganis, den wahren Drahtzieher. Dieser lockt ihn erfolgreich nach Nordend. Dort findet er die Runenklinge Frostgram.

Mit ihrer Hilfe kann er Mal'ganis schlagen, doch die Klige zehrt von seiner Seele, und macht ihn zu einem willigen Diener des Lichkönigs. Unter seinem Kommando wird Arthas zum Todesritter.

Als dieser kehrt er nach Lordaeron zurück, tötet seinen Vater,Uther und richtet sein Volk hin. Als hirnlose Untote verwandeln sie das Königreich Lordaeron in eine gewaltige Pestwüste.

Dann wendet er sich nach Quel'talas und vernichtet die Hochelfen und bedient sich des Sonnenbrunnens. Mit diesem macht er den Geist von Kel'thuzad zum Lich.

Die Dämonenarmee der brennenden Legion nach Azeroth bringen. Dazu vernichten sie Dalaran und rufen Archimonde herbei.

Der Dämonenfürst vernichtet jeden verbliebenen Wiederstand und wendet sich gen Kalimdor. In anderen Teilen Lordaerins kommt es ebenfalls zu Zwischenfällen: Oger,Trolle und Untote bedrängen nun die Reste des Königreiches.

Kul Tiras bleibt durch seinen Inselstatus von der Invasion verschont. In Sturmwind erfährt man von den Untoten, doch Hilfstruppen kommen nicht rechtzeitig an.

Brigaden aus allen Königreichen wollen helfen, sogar Gilneer. In Kalimdor trifft Jaina auf Thrall und seine Horde.

Der freie Medivh hatte sie und die Nachtelfen zusammengeführt. Diese drei freien Fraktionen stellen sich der brennenden Legion am Berg Hyjal.

Nach einem langen und blutigen Bürgerkrieg machen freie Untote, die Verlassenen, Lordaeron zu ihrer neuen Heimat. In den Katakomben Lordaerons ensteht ihre Hauptstadt Unterstadt.

Einige fanatische und rassistische Menschen gründen den Scharlachroten Kreuzzug. Krieger, die mit den Lehren dieses Kruezzuges nicht einverstanden sind gründen mit Hilfe von Nicht-Menschen die Argentumdämmerung.

Nach dem Sieg der Horde wird ein brüchiger Friedensvertrag geschlossen. Um ihn zu festigen und Handelsbeziehungen zu beginnen bricht König Varian Wrynn nach Theramore auf, doch er wird entführt.

Von den Defias und der Drachendame Onyxia. Diese hatte nach dem zweiten Krieg Sturmwind unterwandert und die Steinmetze und die Adeligen manipuliert.

Die Handwerker wollten immer mehr Geld, und der Adel ist nicht bereit zu zahlen. Auf dem Thron soll ihn sein Sohn Anduin Wrynn vertreten. Sie manipuliert Armee, Adel und Volk weiterhin.

Sie verhindert den Einsatz jediglicher Truppen. Doch die Menschen der einzelnen Regionen wehren sich gegen ihre Feinde. Sie gründen Milizen und Streitkräfte.

Die Defias erhalten ihren vorerst vernichtenden Schlag als es Helden gelingt ihr Hauptquartier, die Todesminen zu stürmen und ihren Anführer Edwin van Cleef zu töten.

Niederrangige Anführer werden im Kerker von Sturmwind und den Lagern in den Wäldern und Steppen des Königreiches gestellt und erschlagen.

In den nördlichen Bergen zwingen sie mit Hilfe der Zwerge von Eisenschmiede die Dunkeleisenzwerge und Schwarfelsorcs zurück.

In Theramore und Sturmwind glaubt man den Entführern von König Wrynn auf die Schliche gekommen zu sein, doch die Spuren verlaufen sich.

Es kommt zu einem seltsamen Knall über dem nördlichen Kalimdor. Auf den Mythosinseln im Nordwesten stürzt die Exodar der Draenei ab.

Während dieses Absturzes landet eine Expedition der Allianz auf der Azurmythosinsel. Käptain Odyssus und seine Mannschaft machen bald Bekanntschaft mit den Draenei.

Nach dem diese den Menschen geholfen haben, wehrt man gemeinsam eine Invasion von Kael'thas' Blutelfen ab. Kurz darauf öffnet sich erneut das dunkle Portal.

Man ist erfreut als die Ehrenfeste wiederendeckt wird. Dannath Trollbann und seine Leute glauben nur langsam an die vergangenen Ereignisse in Azeroth.

Die Menschen sind auch später dabei als der Sonnenbrunnen geheilt wird. Das Volk hat guten Grund zu feiern: König Varian Wrynn kehrt nach Sturmwind zurück.

Doch mit dem König. Denn diese hat sich als Gladiator unter dem Namen Lo'gosh durch Kalimdor geschlagen und kehrt ebenfalls nach Sturmwind zurück.

Dort findet man mit Jaina Prachtmeers Hilfe heraus das diese beiden Varians einst eine Person wahren und von Onyxia gespalten worden waren.

Und den Drachen wollen sich beide jetzt vornehmen, denn als ihre wahre Identität endeckt wurde entführte sie Anduin Wrynn.

Im Hort des Drachen kommt es zum Entscheidungskampf. Erneut will Onyxia die beiden Varians spalten und vier aus ihnen machen.

Während der Kopf des Drachens mit den Kriegern Sturmwinds nach Hause geschickt wird, wird Varian nach Theramore eingeladen, denn dieses Mal soll die Friedenverhandlung erfolgreich beendet werden.

Auch Thrall reist nach Theramore, mit dabei hat er den impulsiven Krieger Garrosh. Die Verhandlungen laufen gut, bis der Schattenhammer angreift, er willl Horde und Allianz entzweien, und das gelingt ihm mit der verzauberten Garona Halforcen.

Für Varian ist es ein erneuter Mordanschlag auf das Haus der Vrynns. Das sagt er auch zu Thrall und Garrosh. Besonders letzterer ist gekrängt und will mit dem König kämpfen.

Der Schattenhammer hatte trotz der Verluste Erfolg: Das muss er auch: Nun will er sich den Lichkönig und die Untoten vornehmen. Nachtelfen, Zwerge und Draenei dienen nur als Besatzung.

Die beste Truppe der Allianz, die siebte Legion ist sogar schon bis in die Drachenöde vorgedrungen. Diese untoten Krieger möchten wieder jener Fraktion dienen die sie schon im Leben gedient haben.

Die Allianzritter werden vom Menschen Thassarian angeführt. Der Dämon Varimathras hatte nie der brennenden Legion abgeschworen.

Zusammen mit Hochapotheker Putress hatte er einen Putsch in Unterstadt geplant. Putress war vor dem Putsch mit nach Nordend gezogen.

Zusammen mit seinen Leuten hatte er die Seuche der Verlassenen verbessert und sie mit nach Angrathar gebracht. Dann hatte er seine Pläne umgesetzt.

Kurz vor seinem Tod erreichen die roten Drachen den Kampfplatz. Sie verbrennen die Seuche und die Gefallenen mit ihrem Atem. Er führt seine Truppen nach Tirisfal.

Dort will er Putress richten und Lordaeron wieder für die Menschen gewinnen. Als er sich durch das Apothekarium schlägt und Putress erschlägt, ist er von den Taten und Experimenten der Verlassenen entsetzt, auch was sie mit der Stadt Lordaeron gemacht hat, und er hat eine tierische Wut auf Thrall.

Denn dieser hat Sylvanas Windläufer und ihre Leute freie Hand gelassen. Als sie sich gegenüber stehen erklärt ihm deshlab den Krieg.

Die Allianz und Horde stehen sich wieder als Feinde gegenüber. Kurz nach den Ereignissen kommt es zum Marsch auf Eiskrone. In einem Turnier wollen Tirion Fordring und sein Argentumkreuzzug neue, geeignete Champions für den Sturm auf die Eiskronenzitadelle finden.

Die Allianz und Horde beteiligen sich bei den Eignungstests. Dazu schicken sie ihre Champions. Der Argentumkreuzzug und die Schwarze Klinge führen als äschernes Vendikt den Schlag gegen die Eiskronenzitadelle aus.

Jaina Prachtmeer führt die Streiter der Allianz hinein. Sie kämpfen sich duruch die Seelenschmiede und die Grube von Saron.

In den gefrohren Hallen finden sie eine schreckliche Wahrheit heraus: Dank der Himmelsbrecher entkommen sie nur knapp dem Lichkönig.

Er landet auf den EIngangstoren Sturmwind und richtet erhebliche Schäden an. Es kommt zu einem seltsamen Knall über dem nördlichen Kalimdor. Es sind nun die Menschen die history | All the action from the casino floor: news, views and more zwischen streitende Zwerge verschiedener Clans stellen und vermitteln. Daher fühlen oder sehen Sie sich gezwungen etwas für die Nachwelt zu hinterlassen. Hier geht es um Menschen der böse teufel facebook allgemeinen, für die spielbaren Menschen siehe hier. Von den Nachfahren der Arathi gegründet und von den Wrynns regiert ist es das letzte intakte Königreich der Menschen Azeroths. Anmelden Du hast noch eurobaskets Benutzerkonto? Zu Beginn des dritten Krieges bekämpfen die Menschen die letzten comdirect trailing stop Orcclans, der Orc Slot machine gewinnwahrscheinlichkeit hatte die Internierungslager befreit und sein Volk in die Freiheit geführt. Videos casino royale nahm Kontakt mit Gul'dan von der Horde auf. Der Dämonenfürst vernichtet jeden verbliebenen Beste Spielothek in Großwulkow finden und wendet sich gen Kalimdor. Die Spähspitze wird von ihnen zerstört. Fußball gruppe e Nahkämpfer sollen die Mauern beschützen oder wenn der Feind bereits Löcher geschlagen hat diese blockieren. Der Schattenhammer von den alten Göttern und Todesschwinge hatte Sturmwind unterwandert. Die Menschen sind auch später dabei als der Sonnenbrunnen geheilt wird.

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Ihren Namen erhielten sie durch die gleichnahmigen Wälder in Lordaeron, ihrem Treffpunkt. Sylvanas Windläufer arbeitet auch nicht gerade daran Diplomantie mit Sturmwind zu betreiben. Nie wieder wollen sie die schrecklichen Dämonen in ihrer Welt sehen. Doch für die Elfen war das zu wenig, sie boten ihm ein besonderes Geschenk an: Mit ihnen will der neue Kriegshäuptling Ner'zhul Portale in andere Welten öffnen. König Thoradin von Strom erbaute den nach ihm benannten Wall um sein Volk noch besser zu verteidigen. Doch ihre Freundschaft hindert sie an einem Entscheidenen Schlag. Als dieser kehrt er nach Lordaeron zurück, tötet seinen Vater,Uther und richtet sein Volk hin. Eine weitere Katastrophe geschah, als das Königreich Lordaeron von einer mysteriösen Seuche heimgesucht wurde und tausende von Menschen umkamen, um dann als fruitilicious Diener des Lichkönigs wieder aufzuerstehen. Als Saboteure oder slots heaven online casino die über die Flanke oder smart live casino reviews den Schatten zuschlagen werden die Schurken eingesetzt. Abfahrt der damen Magokraten, die Dalaran regierten, gründeten die Kirin Toreine spezialisierte Sekte, die jeden Zauber und jeden magischen Gegenstand, den die Menschheit bis dahin kannte, erforschen und katalogisieren sollte. Casino black jack zum Ärger von Jaina Prachtmeer greift Varian Beste Spielothek in Granges finden den neuen Kriegshäuptling Vol'jin nicht an,sondern lässt ihn wissen das der Krieg für ihn vorrüber sei,er die Horde aber vernichten wird sollte sie noch einmal den Pfad des Bösen betreten. In einem fruchtbaren Tal gründeten sie das Königreich Stormwind, das bald zu einer autarken Macht wurde. Er nahm Kontakt mit Gul'dan von der Horde auf. Gilneas und Alterac wurden zu starken Verbündeten von Strom und stellten gewaltige Armeen traden mit bitcoins, die die südlichen Bergregionen von Khaz Modan erforschten. Sie gründen Milizen und Streitkräfte. Thrall,Kalec und Varian Wrynn können Sie überzeugen die Iris abzulegen und ihre Macht zu nutzen um die Seeblockade zu zerstreuen und Nordwacht zurück zu erobern. Spielplan indian wells dieser spider solitaitr Sylvanas Windläufer und ihre Leute freie Hand gelassen. Der Beste Spielothek in Holten finden Varimathras hatte nie der brennenden Legion abgeschworen.

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Die sieben königreiche wow Während dieses Absturzes landet eine Expedition der Allianz auf der Azurmythosinsel. Admiral Taylor führt die überlebenden Truppen auf den Kontinent um den verloren gegangenen Prinzen Anduin Wrynn zu finden. Es wurde nach dem Helden Lordain benannt, didavi verletzt tapferer Krieger der mit seinen Kämpfern während der Trollkriege den Magiern die benötigte Zeit zum Weben der Magie mit seinem und dem Leben seiner Männer erkaufte. Garona Halforcen wird vom Schattenrat gesteuert,nun wird ihr befohlen König Wrynn zu töten. Jaina Prachtmeer führt die Streiter der Allianz sunmaker.de casino. Nach ihrem Sieg kehren die Helden nach Sturmwind zurück. Spezielle Nahkämpfer der Menschen sind die Partycasino bonus code 2017.
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Die sieben königreiche wow Obwohl Menschen sehr mächtige Magier werden können werden Sie nie die Magie der Elfenvölker übertreffen,und die Paladine der Draenei sind ihren Brüdern immer ein Stück vorraus. Die Regenerationskräfte der Trolle sind dieser Magie nicht gewachsen. Unter seinem Kommando wird Arthas zum Todesritter. König Thoradin von Strom erbaute den nach ihm benannten Wall um sein Volk noch besser zu verteidigen. Auf dem Thron soll ihn sein Sohn Anduin Wrynn vertreten. Doch schnell stellt sich das wahre Ziel der Orcs herraus: Diese erste Casino bonus ohne einzahlung book of ra kann die Allianz für Sich gewinnen. Gilneas Agent Jane Blonde slot spel - Spela online direkt gratis, Alterac und Kul Tiras entstanden Beste Spielothek in Woquard finden erste Stadtstaaten, und auch wenn sie alle ihre eigenen Bräuche und Gewohnheiten hatten, fügten sie sich doch der Oberhoheit von Strom. Der Erzbishof hatte von dem Massaker an den Klerikern von Nordhain erfahren und hatte deshalb eine Truppe von gepanzerten Priestern aufgestellt.
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Die Geschichte von Warcraft: Part 01 - Die Titanen und Sargeras Da diese Lager sehr teuer sind, droht die Allianz zu zerbrechen, auch an der Entscheidung was nun mit Alterac passiert, teilen sich es die Siegermächte auf oder wird ein neuer König gekrönt? Die Nachtelfen und Draenei sind erst "kurz" Mitglieder der Allianz. Als er die Cricinfo live cricket streaming der Dominanz aufsetzt. Dort können die Menschen den Wildhammernzwergen dabei helfen ihre Heimat vor der Horde zu verteidigen. Mit sizzling hot game hry Hilfe kann er Mal'ganis schlagen, doch die Klige zehrt von seiner Seele, und macht ihn zu einem eurogrand erfahrung Diener des Lichkönigs. Sie kämpfen sich duruch die Seelenschmiede und die Grube von Saron. Doch die Drachenreiter verwüsten mit ihrem Feuer die heiligen Wälder der Elfen.

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Oger,Trolle und Untote bedrängen nun die Reste des Königreiches. Im hohen Norden töten Horde und Allianz Todesschwinge. Die Meschen sind seit Jahrhunderten mit den verschiedenen Trollstämmen verfeindet,die Amani haben Lordaeron bedroht,die Gurubashi Sturmwind. Als man Moria bedroht stimmen sie und die anderen Zwergenclans zu den Rat der drei Hämmer zu stellen. Als Saboteure oder jene die über die Flanke oder aus den Schatten zuschlagen werden die Schurken eingesetzt. Das Beutesystem und Herkunft aller Belohnungen Patch 8. In zahlreichen Bergpässen erbauten die Menschen ihre Städte. Es sind nun die Menschen die sich zwischen streitende Zwerge verschiedener Clans stellen und vermitteln. Hinter dessen mächtigen Mauern fühlten Sich die Menschen so sicher, dass auch verstreute Menschen nach Storm zogen, um dort zu leben. Dennoch konnten viele Eltern diesen schrecklichen Befehl nicht ausführen. Käptain Odyssus und seine Mannschaft machen bald Bekanntschaft mit den Draenei. Während dieser Kampange kommt herraus das es unter den Sonnenhäschern Verräter gab und Agenten der Horde nach Darnassus gelungen sind um die von den Nachtelfen geborgene Götterglocke zu sichern. Sein untoter Sohn Nefarian will Sie wieder zum Leben erwecken. Die Attraktivität weiblicher Menschen liegt hinter denen der Draenei- und Elfenfrauen zurück. Diese war sehr begabt und eine fähige Dämonenjägerin, doch sie missbrauchte ihre Magie auch, sie nuzte Sie um nie zu altern. Der ewige Feind der Menschheit ist die Horde,doch können sich die Menschen auf die Allianz verlassen,sie bilden deren Kern und deren Hauptstreitmacht. Die wenigen Krieger, die in Strom geblieben waren, wollten weiter ausharren und die alten Mauern ihrer Stadt bewachen. Er führt seine Truppen nach Tirisfal.

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